TCM Wirkungen
1 Nahrungsretention auflösen
Diese Nahrungsmittel sind im Temperaturverhalten neutral bis kühl. Ihr Geschmack ist meist bitter, süss oder sauer.
Eine Nahrungsretention entsteht häufig auf der Basis einer Milz- und/oder Magen-Qi-Schwäche oder aufgrund einer Leber-Qi-Stagnation. Auslöser für den Nahrungsstau im Magen können unregelmässiges oder ständiges Essen, Überessen, zu schweres Essen und denaturierte Fette sein.
Nahrungsmittel Beispiele:
Ananas, Artischocke, Essig, Grapefruit, Kiwi, Rettich, Sauerkraut, Kaffee, gekeimte und gedarrte Gerste
Klinische Manifestationen:
Völle- und Spannungsgefühl im Magen, Epigastrium und Oberbauch, Übelkeit, Erbrechen mit unverdauten Nahrungsresten, Appetitverlust, Anorexie, stark riechender Mundgeruch, saures Aufstossen, Rülpsen, Magensäurereflux, Sodbrennen, langsame und schmerzhafte Verdauung, verlangsamte Darmpassage, Verstopfung, weicher stinkender Stuhl, abnorme Darmbewegungen, Eiweiss-Verdauungsstörung, Kohlenhydrat-Verdauungsstörung
Zunge: Belag: dick, moosig, klebrig, weiss oder gelb am Zungengrund und im Zentrum
Puls: schlüpfrig
Nahrungsstau, Flatulenz, Blähungen, Bauchschmerzen (biologische Schale getrocknet oder frisch 20 Minuten kochen)
1 Qi regulieren und bewegen
Diese Nahrungsmittel sind im Temperaturverhalten kühl bis warm. Ihr Geschmack ist meist scharf, bitter, oder süss. Sie fördern den freien Fluss des Qi und sind bei Stauungen des Qi und bei rebellierendem Qi angezeigt.
Eine Qi-Stagnation kann durch Bewegungsmangel, durch alle starken Emotionen und Qi-Mangel entstehen. Darüber hinaus führen äussere pathogene Faktoren sowie pathogener Schleim fast immer zu einer Qi-Stagnation. Typischerweise verschlechtern sich alle Symptome bei Druck und Stress, sie bessern durch Bewegung.
Rebellierendes Qi kann durch verschiedenste Ursachen den Magen und die Lunge belasten.
Nahrungsmittel Beispiele:
Zwetschke, Grapefruit, Roggen, Kaffee, Kohlrabi, Federkohl, Grünkohl, Lauch, Pak Choi, Erbsen
Klinische Manifestationen:
Leber-Qi-Stagnation:
emotionale Schwankungen, Irritiertheit und emotionale Ausbrüche, stimmungslabil, reizbar, Frustration, Depression, Seufzen, Spannungsgefühl und Schmerzen im Hypochondrium, Interkostalneuralgie, Erstickungsgefühl, PMS, Brustknoten, Dysmenorrhö, unregelmässige Menstruation, Amenorrhö, Hypomenorrhö, Globusgefühl im Hals, Druck im Solarplexus, Struma, Schluckschwierigkeiten, Mastitis, Laktationsstörung, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Tinnitus, Hyperthyreose, Verstopfung (schafskotähnlich), Colon irritabile, Hernienschmerz, Menopausebeschwerden
Zunge: normal, Zungenränder ev. rot oder rote Punkte
Puls: drahtig
Qi-Stagnation des Dünndarms:
Verstopfung, Druck verschlechtert, fehlende Stuhl- und Gaspassage, Darmparasiten, Koterbrechen
Verschluss, akute Blinddarmentzündung
Zunge: normal, Belag: weiss oder gelb
Puls: drahtig
Rebellierendes Magen-Qi
Übelkeit, Erbrechen, Rülpsen, saures Aufstossen, Völlegefühl, Spannung und Schmerz im Epigastrium und Bauch, Diarrhöe oder Verstopfung
Zunge: unterschiedlich
Puls: drahtig
Rebellierendes Lungen-Qi
Asthma, Husten, Erstickungsgefühl in der Brust
Zunge: unterschiedlich
Puls: drahtig
rebellierendes Magen-Qi, Qi-Stagnation, Übelkeit, Brechreiz, Erbrechen, Magen nervöser, Schwangerschaftsübelkeit, Mundgeschmack schal (frisches Fruchtfleisch und weiße Schale)
1 Yin tonisieren
Diese Nahrungsmittel sind im Temperaturverhalten meist kühl bis neutral. Ihr Geschmack ist meist süss, sauer, auch bitter.
Ein Yin-Mangel kann durch Überarbeitung und Nachtarbeit, schwache Konstitution oder eine chronische Erkrankung, durch starken Blutverlust, schlechte Ernährung, psychische Dauerbelastung und nach langen fiebrigen Erkrankungen entstehen. Er kann sich in Herz, Lunge, Leber, Milz, Magen und Niere manifestieren.
Nahrungsmittel Beispiele:
Avocado, Birne, Brombeere, Holunder, Pfirsich, Traube, Rosine, Zitrone, Krautstiel, Olive schwarz, Öle, Butter, schwarze Bohne, Limabohne, Kidneybohne, Schweinefleisch, Ente, Judasohr, Quark, Sojamilch, Wakame, Wasser
Klinische Manifestationen:
Allgemeine Symptomatiken:
fiebrige Empfindungen an den Handinnenflächen, den Fusssohlen und auf der Brust, Nachmittagsfieber, Nachtschweiss, Zeichen von Trockenheit, Mund- und Rachentrockenheit, Abmagerung, Auszehrung
Nieren-Yin Mangel:
Schwindel, Vergesslichkeit, Tinnitus, nächtliche Spermatorrhö, Amenorrhö, Zwischenblutungen, klimakterische Beschwerden, Schwäche und Schmerzen im Lumbalbereich und in den Knien, Zahnschmerzen, Kieferschmerzen, Kopfschmerzen, Verstopfung, Obstipation, trockener Stuhl, Schlaflosigkeit, Osteoporose, Arthrose, Diabetes mellitus, Ergrauen der Haare
Zunge: rot, dünn, ev. Risse im Unteren Erwärmer; Belag: wenig, trocken, belaglos
Puls: schnell, dünn
Herz-Yin Mangel:
Palpitationen, Herzrhythmusstörungen, Herzjagen, Durchschlafstörung und Einschlafstörung, Reizbarkeit, Nervosität, Panikattacken, geistige Ruhelosigkeit, Schreckhaftigkeit, regelmässige Wallungen, nächtliches Schwitzen, rote Wangen
Zunge: rot, dünn, vor allem im vorderen Drittel, Riss bis zur Spitze, rote Punkte auf der Spitze; Belag: wenig, belaglos, trocken
Puls: dünn, leer
Lungen-Yin Mangel:
trockener Husten, Husten mit spärlichem Sputum, zäher Auswurf, Stimme schwach, heisser, rau
chronische Halsentzündung, trockener Mund, trockene Zunge
Zunge: rot, dünn, vor allem im vorderen Drittel; Belag: wenig, trocken, belaglos
Puls: schnell, dünn
Leber-Yin Mangel:
trockene Augen, verschwommene Sicht, Benommenheit, Schwindel, Hypertonie
Zunge: rot, dünn, vor allem an den Rändern; Belag: wenig, trocken, belaglos
Puls: schnell, dünn
Milz-Yin Mangel:
Appetitmangel, loser Stuhl, breiiger Stuhl, Erschöpfung, Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Schwäche der Extremitäten
Zunge: rot, dünn; Belag: wenig, trocken, belaglos
Puls: schnell, dünn
Magen-Yin Mangel:
Zahnfleischblutungen, Trockenheit von Mund und Rachen, Durst, Appetitlosigkeit, Übelkeit, trockenes Erbrechen, Völlegefühl nach dem Essen, Verstopfung, trockener Stuhl, Ulcus ventriculi
Zunge: rot, dünn, breiter tiefer Riss oder mehrere Risse in der Mitte; Belag: wenig, trocken, belaglos speziell in der Mitte
Puls: schnell, dünn
Trockenheit, Mundtrockenheit, Durst (Fruchtfleisch)
1 Schleim auflösen/transformieren
Diese Nahrungsmittel sind im Temperaturverhalten kalt bis warm. Ihr Geschmack ist meist süss, bitter, salzig, scharf, oder sauer.
Es gibt Schleim auflösende/transformierende Nahrungsmittel mit kühler und entzündungshemmender Qualität und solche, mit warmen und stimulierenden Eigenschaften.
Schleim entsteht meist aus lang anhaltender Feuchtigkeit. Somit können Nahrungsmittel, die unterstützend für die Verdauung sind und die Bildung von pathogener Feuchtigkeit verhindern, Schleim bereits bei seiner Entstehung reduzieren.
Nahrungsmittel Beispiele:
alle Algen, Lauch, Peperoni (Paprika Gemüse), Rettich, Shiitake, Mango, Zwiebel, Pak Choi
Klinische Manifestationen:
Sichtbarer Schleim:
Kälte: klar oder weiss
Hitze: gelb oder blutig, dick, klebrig
Schleim in der Lunge:
Husten, Keuchen, Kurzatmigkeit, Rippenschmerzen, Asthma, reichliches Sputum
Schleim im Magen:
Übelkeit, Schleimerbrechen, Appetitlosigkeit, aufgeblähter Magen
Nicht sichtbarer Schleim:
Schleim verlegt die Herzöffnungen
Senilität, mentale Störungen, Depression, Manie, Herzprobleme, Schlaganfall, Koma, Epilepsie
Nässe und Schleim blockieren die Meridiane:
Taubheitsgefühle, Apoplex, Krämpfe
Schleim unter der Haut:
Lymphschwellungen, Fibrome, Lipome, Knotenbildungen unter der Haut, Schwellungen der Nervenganglien, Schwellungen der Schilddrüse, Struma, Skrofula, Karbunkel
Schleim in den Gelenken:
Gelenkdeformationen, Rheuma, Gicht, Arthrose, Arthritis
Schleim in Gallenblase oder Niere:
Steinbildungen, Tumore
Scheim im Gefässsystem:
Ablagerungen im Gefässsystem, Arteriosklerose
Generell:
Stoffwechselschlacken, gutartige Tumore, Krebserkrankungen, Disposition für Krebs, Hypertonie
Zunge: schmierig-klebriger Belag, bei Kälte weiss, bei Hitze gelb
Puls: schlüpfrig, drahtig; bei Kälte: langsam; bei Hitze: schnell
Lungenschleim, Husten mit profusem Auswurf, Hypertonie, Bluthochdruck, Arteriosklerose (getrocknete oder frische Schale 20 Minuten kochen), Nephrolithiasis, Nierensteine, Nierengriess (täglich 1-2 Grapefruits; steigern bis zu 5 Stück; dann wieder täglich um 1 Frucht reduzieren; eine zeitlang täglich 1-2 Früchte beibehalten), Gallensteine, Leberschwäche (Leberreinigungskur mit Grapefruit und Olivenöl)
2 Blut bewegen
Diese Nahrungsmittel sind im Temperaturverhalten meist kühl bis warm. Ihr Geschmack ist meist scharf, bitter, süss, oder sauer.
Blut bewegende Nahrungsmittel fördern die Blutzirkulation, lösen Stauung von Blut, reduzieren Schwellung und lindern Schmerz. Ölhaltige Nahrungsmittel mit ihrem süssen Geschmack wirken sich günstig auf die Blutviskosität aus.
Im Grunde genommen kann jedes Disharmoniemuster mehr oder weniger zur Stauung von Blut führen. Diese zugrunde liegende Ursache sollte in der Therapie durch die Ergänzung entsprechender Nahrungsmittel berücksichtigt werden.
Nahrungsmittel Beispiele:
Brunnenkresse, Essig, Aubergine, Leinöl, Pfirsich, Rosinen, Baumnuss, Frühlingszwiebel, Kohlrabi, Pak-Choi
Klinische Manifestationen:
Schmerzen, Disposition für Thrombose, Arthrose, Disposition für Krebs, Krebserkrankungen
Herz-Blut Stagnation:
Angina pectoris, stechende Schmerzen in der Herzgegend, Beklemmung und Druckgefühl in der Herzgegend mit Ausstrahlung in den Arm
Zunge: blauviolett, blauviolette Punkte, gestaute Zungenvenen; Belag: wenig
Puls: unregelmässig, holprig, rau, drahtig, dünn
Leber-Blut Stagnation:
Menstruationsschmerzen, dunkles Menstruationsblut mit Klumpen, unregelmässige Menstruation, Bauchschmerzen, Druck verschlechtert, Colon irritabile, Nasenbluten
Zunge: blauviolett, blauviolette Punkte an den Rändern, gestaute Zungenvenen; Belag: wenig
Puls: rau, drahtig
Magen-Blut Stagnation:
Blut im Stuhl, Teerstuhl, Schmerzen in der Magengegend, bohrend, stechend, Druck verschlechtert
Zunge: blauviolett, blauviolette Punkte in der Mitte, gestaute Zungenvenen; Belag: wenig
Puls: rau, drahtig
Durchblutungsstörungen, Blutgerinnungsneigung, Hämatokritwert erhöht, Thrombose-Prophylaxe, Durchblutungsstörungen des Gehirns, Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefässe, Durchblutungsstörungen der Beine (Fruchtfleisch)
2 Hitze eliminieren und Toxine ausleiten
Diese Nahrungsmittel sind im Temperaturverhalten kalt bis heiss. Ihr Geschmack ist vorwiegend süss oder bitter, kann aber auch salzig, sauer oder scharf sein. Sie wirken auf verschiedene Weise auf die Entgiftungsprozesse im Körper ein. Häufig unterstützen sie die Leber in ihrer Entgiftungsfunktion. Einige dieser Nahrungsmittel sind reich an Antioxidantien, die bei entzündlichen Hitze-Toxin-Symptomen prophylaktisch und therapeutisch unterstützen. Einige wenige von ihnen wirken antimikrobiell. Hitze eliminierende und Toxine ausleitende Nahrungsmittel können sehr gut mit Nahrungsmitteln, die Hitze eliminieren und Nässe trocknen kombiniert werden.
Nahrungsmittel Beispiele:
Tamari, Löwenzahn, Miso, Zitrone, Wasser, Wakame, Salz, Sauerkraut, Shiitake, Quark, Nori, Mungbohnensprossen, Kombualge, Hijiki, Grüntee, Champignon
Klinische Manifestationen:
hohes Fieber, Hautausschläge, Akne, fleckige Papeln, Karbunkel, Furunkel, Hautbeulen, Skrofula, Eiterungen, bakterielle und virale Erkrankungen, Erysipel, Halsentzündung, Angina, Dysenterie, Infektionskrankheiten (Grippe, Mumps, Masern), nicht zum Ausbruch kommende Hautausschläge, zu schwaches Masernexanthem, Belastung mit Stoffwechselmetaboliten, Endotoxinen, Umweltgiften, Toxinen und Schwermetallen, unruhiger Fetus, Beschwerden durch Chemo- und Radiotherapie, Tumor-Prophylaxe
Zunge: rot
Puls: schnell
entgiftet, Toxine (1 Glas Grapefruitsaft morgens nüchtern während einem Monat), Alkoholkater, Alkoholabusus, tonisiert Wei-Qi, Abwehrschwäche, Infektanfälligkeit, Immunschwäche, Krebs-Prophylaxe
TEN Wirkungen
1 befeuchten / nähren und wärmen
Befeuchten / nähren:
Unter Befeuchten ist die Anregung der eigenständigen Säfte- und Stoffneubildung des Körpers zu verstehen. Nähren dagegen umschreibt die Zuführung von Säften und Stoffen von ausserhalb wie z.B. Phytoöstrogene.
Wärmen:
Wärmen umschreibt sowohl die energetische und temperaturbezogene Wärme wie auch den bewegenden Aspekt. Wärmen bedeutet auch, Säfte zu verdünnen und zu verteilen.
Abwehrschwäche, Infektanfälligkeit, Immunschwäche, Krebs-Prophylaxe, Nahrungsstau, Flatulenz, Blähungen, (biologische Schale getrocknet oder frisch 20 Minuten kochen), Übelkeit, Erbrechen, Magen nervöser, Schwangerschaftsübelkeit, Mundgeschmack schal (frisches Fruchtfleisch und weiße Schale), Nephrolithiasis, Nierensteine, Nierengriess (täglich 1-2 Grapefruits; steigern bis zu 5 Stück; dann wieder täglich um 1 Frucht reduzieren; eine zeitlang täglich 1-2 Früchte beibehalten), Gallensteine, Leberschwäche (Leberreinigungskur mit Grapefruit und Olivenöl), Durchblutungsstörungen, Blutgerinnungsneigung, Hämatokritwert erhöht, Thrombose-Prophylaxe, Durchblutungsstörungen des Gehirns, Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefässe, Durchblutungsstörungen der Beine (Fruchtfleisch), Hypertonie, Bluthochdruck, Arteriosklerose (getrocknete oder frische Schale 20 Minuten kochen)
2 befeuchten / nähren und kühlen
Befeuchten / nähren:
Unter Befeuchten ist die Anregung der eigenständigen Säfte- und Stoffneubildung des Körpers zu verstehen. Nähren dagegen umschreibt die Zuführung von Säften und Stoffen von ausserhalb wie z.B. Phytoöstrogene.
Kühlen:
Kühlen bezieht sich auf die energetische Wirkung, die Temperatur und die Reduktion der Aktivität von Lebensprozessen. Kühlen heisst auch, Säfte zu verdicken.
Trockenheit, Mundtrockenheit, Durst (Fruchtfleisch)
2 Schärfen ausleiten
Schärfen ausleiten:
Schärfen sind gewebereizende Stoffe, welche oft eine Entzündungsreaktion auslösen können. Man kann sie unterscheiden in körperfremde Schärfen wie Bakterien oder Schwermetalle und körpereigene Schärfen, wie z.B. Harnsäure oder Stoffwechselendprodukte.
Um Schärfen auszuleiten werden häufig kalte aber auch wärmende Therapeutika eingesetzt.
Toxine (1 Glas Grapefruitsaft morgens nüchtern während einem Monat), Alkoholkater, Alkoholabusus
TCM Kontraindikationen
Bei Wind-Kälte Husten (ganze Grapefruit ). Schwangerschaft (Schale meiden). Sekundäre Pflanzenwirkstoffe der Grapefruit, speziell das Naringin, hemmen die Wirkung von Enzymen, die für die Aufnahme bestimmter Medikamente verantwortlich sind. Bis heute ist bekannt, dass bei oraler Einnahme von Kalziumantagonisten (Herzerkrankungen, Bluthochdruck), Schlafmittel und Cyclosporin (Immunsuppressivum) eine Wechselwirkung mit Grapefruit auftritt. Wegen der Pestizidbelastung im konventionellen Anbau ist bei Verwendung der Schale Bio-Qualität ein Muss.
TEN Kontraindikationen
Bei Husten mit klarem Schleim (ganze Grapefruit ). Schwangerschaft (Schale meiden). Sekundäre Pflanzenwirkstoffe der Grapefruit, speziell das Naringin, hemmen die Wirkung von Enzymen, die für die Aufnahme bestimmter Medikamente verantwortlich sind. Bis heute ist bekannt, dass bei oraler Einnahme von Kalziumantagonisten (Herzerkrankungen, Bluthochdruck), Schlafmittel und Cyclosporin (Immunsuppressivum) eine Wechselwirkung mit Grapefruit auftritt. Wegen der Pestizidbelastung im konventionellen Anbau ist bei Verwendung der Schale Bio-Qualität ein Muss.
Blutgruppenverträglichkeit
- Blutgruppe 0: +
- Blutgruppe A: ++
- Blutgruppe B: +
- Blutgruppe AB: ++